The Battle Simulator

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    • Was genau soll das jetzt sein?

      Also wenn ich das alles richtig verstanden habe was alles da umgesetzt werden soll, dann braucht man wohl einen superrechner um wenigstens fps 30 zu erreichen. Hört sich aber nicht schlecht an. Währe trotzdem schön wenn jamand mal grob übersetzen könnte. Vielen dank im vorraus.

      Gruß, ich
    • Es geht hier in erster Linie wohl darum, Lock On für militärisch genutzte
      Simulatoren, zu Schulungszwecken weiterzuentwickeln und anzubieten.

      Dies beinhaltet:

      Systems Training

      Procedure Training

      Computer Aided Training Enhancement

      Mission Planning/Training

      A module for the training of Forward Air Controllers (FACSE) is currently available."

      Wir Lock On User werden vielleicht davon profitieren, dass einige
      Flugzeugtypen der neueren Generation von ED weiterentwickelt werden.
      Ich denke da zunächst an die F/A-18 Superhornet.
    • Forward Air Controller sind Bodentruppen die Luftangriffe auf bestimmte Ziele koordinieren (So beleuchten sie z.B Ziele die mit lasergelenkte Bomben angegriffen werden sollen). Also sind sie auch mitten im Kampfgebiet.
      Ich habe es auch so verstenden, dass dort eine Trainingssoftware für diese Forward Air Controller entwickelt werden soll.
      Hier sind ein Paar Bilder von einem ähnlichen Simulator:


      Hier mol die Seite:
      prosystems.nl/ws/Simulatie/fac_sim.asp
      Un ein "echter":

    • Als ich nochmal auf der Seite gestöbert habe, habe ich unter dem Link FACSE (Forward Air Controller S? E?) diesen Screen gefunden:

      "The FAC has use of mil-binoculars, range finder, laser designator, and IR."
      Also ist es wirklich eine Trainingssoftware fürs Militär!
      Dieser Satz ist aber auch interresant:
      "Currently nine flyable aircraft (A-10A, F-15C, Su-27, MiG-29, MiG-29, Su-25, Su-25T, Su-33, Ka-50) with more under development (F-16, F/A-18 )."
      Villeicht können wir zivilen Flieger auch früher oder später gescheit F-18 Fliegen :c411:
    • Vielleicht können wir zivilen Flieger auch früher oder später gescheit F-18 Fliegen



      Ähmmmmm Lock-On 1.3 :pp313:




      Die Geschichter erinnert Mich irgendwie an JANE und Ihre Flugsims,doch da waren die Flugsims ein Abfallprodukt von diesen Simulationen fürs Millitär ( soweit Ich mich jetzt noch erinnern kann )







      .
    • Jane's ist eine Informationsquelle über Militär-Waffensysteme der ganzen Welt. Simulatoren für militärische Zwecke, haben die meines Wissens nicht hergestellt.
      "Jane's Combat Simulations" war eine Marke von "Electronic Art's"
      die diese Flugsim Spiele herstellten.
      Es wurde lediglich die Jane's Informations Group Ltd. Library (Bibliothek) für Referenzzwecke herangezogen.

      So steht es auf dem CD Cover von Jane's F/A-18


      Siehe hier: janes.com/
    • Original von ViperVJG73
      Es geht hier in erster Linie wohl darum, Lock On für militärisch genutzte
      Simulatoren, zu Schulungszwecken weiterzuentwickeln und anzubieten.

      Dies beinhaltet:

      Procedure Training

      Mission Planning/Training


      Genau das, was wir in der VTFS 161 schon die ganze Zeit machen und was unser erklärter Schwerpunkt ist.... :149:
    • Original von Eagle2
      Als ich nochmal auf der Seite gestöbert habe, habe ich unter dem Link FACSE (Forward Air Controller S? E?) diesen Screen gefunden:

      "The FAC has use of mil-binoculars, range finder, laser designator, and IR."
      Also ist es wirklich eine Trainingssoftware fürs Militär!
      Dieser Satz ist aber auch interresant:
      "Currently nine flyable aircraft (A-10A, F-15C, Su-27, MiG-29, MiG-29, Su-25, Su-25T, Su-33, Ka-50) with more under development (F-16, F/A-18 )."
      Villeicht können wir zivilen Flieger auch früher oder später gescheit F-18 Fliegen :c411:


      Normalerweise hat der FAC auch noch ein Funkgerät und GPS dabei. Seine Aufgabe ist es ja, Jagdbomber genau in ihre Ziele einzuweisen.
      Er nimmt Funkkontakt zu den Bombern auf, um seine Vorarbeit zeitlich mit den Bombern zu koordinieren.

      In der Regel markiert er dann die Ziele mit seinem Laser Designator, in dem er sie anstrahlt (nicht im sichtbarem Bereich) und die von den Bombern ausgeklingten Präzisionswaffen finden dadurch genau ihre Ziele, z.B. ein einzelnes Kommandofahrzeug in einem ganzen Konvoi oder ein bestimmtes Gebäude in einer Stadt.
    • original von golfsierra2
      In der Regel markiert er dann die Ziele mit seinem Laser Designator, in dem er sie anstrahlt (nicht im sichtbarem Bereich) und die von den Bombern ausgeklingten Präzisionswaffen finden dadurch genau ihre Ziele, z.B. ein einzelnes Kommandofahrzeug in einem ganzen Konvoi oder ein bestimmtes Gebäude in einer Stadt


      Ja, wie in jüngster Zeit in Afganistan geschehen! Dort wurden die neuen Superbomben der Amis aus den B-52 aus großer Höhe abgeworfen und vom FACs in ihr Ziel gelenkt!
      Leider klappte das nicht immer und so gab es auch hohe Verluste auf der eigenen Seite. :pp310:

      FAC im Golfkrieg II in Aktion:
      media.putfile.com/UH60-in-Mosul
    • ''Flugausbildung im Cyberspace''

      Weltweit neuartiges System
      Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE), der Unternehmen Rheinmetall Defence Electronics GmbH und CAE Elektronik GmbH übernahm 2003 einen Auftrag des BWB zur Erstellung, Lieferung und Integrierung eines neuen Außensichtsystems für den bestehenden Flugsimulator TORNADO in der Luftwaffe. Nach zwei Jahren intensiver Vorbereitung und Planung des Sicht-Simulators der ARGE mit dem Koblenzer BWB, dem Luftwaffen-Materialkommando, dem Luftwaffenführungskommando, der Abteilung Rüstung des Luftwaffenamtes, der NavUZflgWS in Büchel und dem Personal des Flugsimulators in Holloman konnte am 13. Juli 2005 in Holloman ein weltweit neuartiges Sichtsystem - ein 13-Kanal Laser-Dome - übergeben werden.

      Virtuelles Fliegen

      Dieses Simulator-Sichtsystem, dass die Flugzeug-Besatzungen gefahrlos in eine digitale aber dennoch täuschend echte Umgebung versetzt, ist in der Lage alle erdenklichen Situationen einer Mission zu simulieren. Mit Schließen des Cockpits im TORNADO-Simulator beginnt die virtuelle Ausbildung. Die gesamte Palette der Ereignisse eines Fluges, vom Rollout aus dem Shelter auf den Taxiway – mit seinen möglichen Hindernissen – bis zur Landung bei unterschiedlichsten Wetterbedingungen ist so realistisch wie nie zuvor simulierbar. Da die Besatzungen die Simulatorausbildung angeschnallt und mit der komplett angelegten Flugausrüstung durchführen, kann sogar ein Einwirken von positiven Gravitationskräften mittels Druckveränderungen auf Sitz und Gurte dargestellt werden. Der Kommandeur des Fliegerischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe, Oberst Manfred Molitor hierzu: "Wir haben jetzt einen Simulator zur Verfügung, mit dem wir eine deutlich spürbare Verbesserung in der Ausbildung erzielen können."

      Drill im Cockpit

      Das Reagieren in Notlagen und das Abhandeln von Notverfahren in einem Jet kann effizient, sicher und kostengünstig in einer "Scheinwelt" trainiert und beliebig wiederholt werden. So finden die Besatzungen zu einem automatisierten Handeln, das bei "Emergencies" (Notfällen) unverzichtbar ist. Die Möglichkeit, ein "Flight Freeze", das Anhalten des Simulationsfluges, einzufügen oder während der Ausbildung Situationen einzuspielen, mit denen der Flugschüler nicht gerade rechnet, machen diesen Simulator zu einem unverzichtbarem Mittel hochwertiger, moderner Flugausbildung. Oberst Molitor dazu: "Die jungen Flugzeugführer und Waffensystemoffiziere werden deutlich besser vorbereitet auf die Flightline kommen und mit einem besseren Gefühl in das Flugzeug einsteigen." Der Kommandeur weiter: "Sie werden früher dem Flugzeug gedanklich voraus sein, als das bisher der Fall war."

      Lücke zwischen realer Welt und Simulation weiter geschlossen

      Jedoch nicht nur die "First Tourists", die Flugschüler, des fliegerischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe profitieren von den einzigartigen Trainingsmöglichkeiten, auch die "alten Hasen" können gefahrlos Taktiken und Manöver trainieren, die im Friedensflugbetrieb nicht durchführbar, zu teuer oder einfach nur zu riskant wären. Erstmalig können Piloten im Simulator Flugphasen trainieren, für die eine Referenz zur optisch wahrnehmbaren Außenwelt unabdingbar ist. Dazu gehören normale Vorgänge wie Start und Landung, als auch der Flug in der Platzrunde und der Überlandflug. Weiter werden durch dieses Sichtsystem Formationsflüge, manuell gesteuerte Tiefflüge, Luftkampf und das Üben von fliegerischen Verfahren bei räumlicher Desorientierung ermöglicht.
      Außerdem wird mit dieser Außensichtanlage die Lücke zwischen realer Welt und simulierter Welt in diesem zweisitzigen Waffensystem weiter geschlossen. Besatzungen in der Einweisungsphase auf diesem Einsatzmuster lernen von Anbeginn an "Crew Coordination" - den Motor jeder erfolgreichen Mission. Eine "Flugstunde" im Simulator kostet übrigens den 25sten Teil einer Flugstunde mit einem echten TORNADO

      Quelle: luftwaffe.de/C1256C770036EDF3/…170774658C12570490044F447
    • Danke Viper für den Beitrag, macht einem ja richtig den Mund wässrig :pp320:

      Jetzt müsste es das ganze nur noch in einer Version geben die man auch als "normaler" bezahlen kann :)

      Erinnern kann ich mich das man zumindest mal Cockpit Replicas kaufen konnte, also nachbauten zum ins Zimmers stellen. Aber kennt ihr wahrscheinlich eh schon.