Hallo Jan
Super das du noch einen Start hinbekommen hast.
Jetzt ist die Story komplett und es sind wirklich schöne Bilder und auch die Story ist spitze.
Durch dich hatte auch ich Lust auf Innsbruck bekommen. Ich war lange nicht dort.
Weil ich die A 380 nicht auf der Platte habe und selber ausprobieren wollte wie es wohl sein würde mit einem Dickschiff von dort zu starten habe ich das fetteste was ich auf der Platte habe genommen.
Und hier steht sie nun.
Die An 225 (mit jeder Menge Bier für durstige Feuerwächter an Bord)

Schon bei der Ankunft hatte ich mir überlegt wie ich hier wohl wieder weg kommen würde und so musste ich erst einmal nur zurück geschoben werden.
Auf geht’s

Nach dem ich auf der Startbahn angekommen war wurde die An 225 ausgerichtet und dann bis zum Ende der Startbahn zurück geschoben – Hier haben wir jeden cm ausgenutzt.


So nun stehe ich dort und prüfe noch mal alle Instrumente.
Weil ich schon beim zurück schieben die Triebwerke gestartet hatte sind diese nun auch schon warmgelaufen.
Ich fahre alles was ich zur Verfügung habe max. aus, so dass ich gleich genug Auftrieb bekommen werde


So ready for take off.
Der Tower erteilt mir die Freigabe.
Ich stehe jetzt voll auf der Bremse und schiebe den Schubhebel nach vorne bis zum Anschlag.
Die Triebwerke dröhnen auf.
Als die volle Leistung anliegt löse ich die Bremse.
Jetzt gibt es kein zurück.
Langsam, sehr langsam nehme ich Fahrt auf. Das Fahrwerk poltert und die Triebwerke heulen und ich rolle die Startbahn entlang.

Der speed den ich jetzt drauf habe ist ok, aber ich reiße mich zusammen und nutze jeden Meter der Startbahn bevor ich hochziehe (Das macht die Sache für die vielen Zuschauer die immer noch da sind auch spannender).
Und dann ist es soweit. Ich ziehe das Steuerhorn nach hinten und bereitwillig hebt die An 225 die Nase in den Himmel.


Viel kürzer hätte die Startbahn aber auch nicht sein dürfen.

Die Berichte eines nicht erklärbaren Tsunami's am Inn will ich hier auch noch aufklären.
Die gewaltige Welle stammte vom Rückstrahl der gewaltigen 6 Triebwerke der Antonow – Sorry.

So nun aber zum take off procedure : Gear up / Flaps in / Schub etwas zurück und alles andere checken.
Dabei noch etwas nach rechts eindrehen, um nicht gegen den Berg zu fliegen.


Alles ist ok. Ich gewinne an Höhe und Innsbruck hinter mir wird immer kleiner.
Mann das war eine Herausforderung.

Ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß an der Geschichte wie ich beim fliegen hatte.
Gruß Lightning
Super das du noch einen Start hinbekommen hast.
Jetzt ist die Story komplett und es sind wirklich schöne Bilder und auch die Story ist spitze.
Durch dich hatte auch ich Lust auf Innsbruck bekommen. Ich war lange nicht dort.
Weil ich die A 380 nicht auf der Platte habe und selber ausprobieren wollte wie es wohl sein würde mit einem Dickschiff von dort zu starten habe ich das fetteste was ich auf der Platte habe genommen.
Und hier steht sie nun.
Die An 225 (mit jeder Menge Bier für durstige Feuerwächter an Bord)

Schon bei der Ankunft hatte ich mir überlegt wie ich hier wohl wieder weg kommen würde und so musste ich erst einmal nur zurück geschoben werden.
Auf geht’s

Nach dem ich auf der Startbahn angekommen war wurde die An 225 ausgerichtet und dann bis zum Ende der Startbahn zurück geschoben – Hier haben wir jeden cm ausgenutzt.


So nun stehe ich dort und prüfe noch mal alle Instrumente.
Weil ich schon beim zurück schieben die Triebwerke gestartet hatte sind diese nun auch schon warmgelaufen.
Ich fahre alles was ich zur Verfügung habe max. aus, so dass ich gleich genug Auftrieb bekommen werde


So ready for take off.
Der Tower erteilt mir die Freigabe.
Ich stehe jetzt voll auf der Bremse und schiebe den Schubhebel nach vorne bis zum Anschlag.
Die Triebwerke dröhnen auf.
Als die volle Leistung anliegt löse ich die Bremse.
Jetzt gibt es kein zurück.
Langsam, sehr langsam nehme ich Fahrt auf. Das Fahrwerk poltert und die Triebwerke heulen und ich rolle die Startbahn entlang.

Der speed den ich jetzt drauf habe ist ok, aber ich reiße mich zusammen und nutze jeden Meter der Startbahn bevor ich hochziehe (Das macht die Sache für die vielen Zuschauer die immer noch da sind auch spannender).
Und dann ist es soweit. Ich ziehe das Steuerhorn nach hinten und bereitwillig hebt die An 225 die Nase in den Himmel.


Viel kürzer hätte die Startbahn aber auch nicht sein dürfen.

Die Berichte eines nicht erklärbaren Tsunami's am Inn will ich hier auch noch aufklären.
Die gewaltige Welle stammte vom Rückstrahl der gewaltigen 6 Triebwerke der Antonow – Sorry.

So nun aber zum take off procedure : Gear up / Flaps in / Schub etwas zurück und alles andere checken.
Dabei noch etwas nach rechts eindrehen, um nicht gegen den Berg zu fliegen.


Alles ist ok. Ich gewinne an Höhe und Innsbruck hinter mir wird immer kleiner.
Mann das war eine Herausforderung.

Ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß an der Geschichte wie ich beim fliegen hatte.
Gruß Lightning