Oh je, da ist mein Reisebericht über 10.000 Zeichen lang und so darf ich ihn in zwei Teile zerlegen. Ich hoffe nur Euch nicht tz langweilen.
Teil 1 von 2
Immer mal wieder nutze ich die Gelegenheit zu einem Kurzurlaub auf Hawaii.
Und dies obwohl es dort bekannterweise KEIN Bier gibt.
Ich möchte Euch zu dieser kleinen Tour einladen mich zu begleiten um einige schöne Flecken auf Hawaii kennen zu lernen.

Ich habe ein kleines Luxushäuschen auf dem Flugfeld Molokai (PHMK) erstanden, welche groß genug für Ursula und mich ist.
Molokai wird auch als die freundliche Insel bezeichnet und ist mit 676 km² die viertgrößte der 137 hawaiianischen Inseln.

Und weil es eben nicht billig ist auf Hawaii eine Luxusvilla zu unterhalten, verdiene ich mir etwas dazu.
Mir steht dazu eine alte DHC-2 der US-Army zur Verfügung.
Ursula begleitet mich natürlich und trägt ihren Teil dazu bei.

Mein Arbeitsplatz liegt auf der Halbinsel Kalaupapa, ein Nationalpark der nur aus der Luft oder Maultierpfade erreichbar ist.
Kommt, ein paar Kunden haben gerade angerufen und wollen Wasserski fahren.
Da es kaum Boote gibt, werden wir die Kunden mit der DHC-2 ziehen.
Übrigens, entlang dieser Küste befinden sich die höchsten Clippen der Welt.

Schaut, der Kalaupapa-Airport. Dort werden wir landen. Rechts sehen wir einen wunderschönen Sandstrand.
Das ist unser Treffpunkt.

Auf Kalaupapa befindet sich der höchste Leuchtturm der Vereinigten Staaten im Pazific.

Ok, ich lande und auf 1 Uhr sehen wir bereits den Sandstrand wo unsere Kunden warten.

Es ist ziemich heiß hier und die flimmernde Luft lässt eigenartige Pappamorganas erscheinen.
Ich brauche unbedingt ein kaltes Bier.

Es kann los gehen. Flach über dem Wasser bleiben und nicht schneller als 80 Knoten werden.
Einige Kunden haben da immer wieder Probleme mit der Standfestigkeit.

Ursula, übernimm mal bitte ! Ich mache mal vor wie es geht. Bei der Gelegenheit staube ich auch gleich ein Bierchen ab.

Die Maus von dem Typen, äh Kunden, der noch nach seiner Badehose taucht, möchte Kalaupapa mal aus der Luft sehen.
Ja, vor allem aus der Luft spüren. Das ist einer meiner Spezialservices.

Der Vormittag neigt sich seinem Ende und ich beschließe noch einen kleinen Entspannungsflug mit meinem Ultraleichtflugzeug zu machen.
Das Teil steht auf Fort Island (NPS). Einem Marinestützpunkt unweit von Honolulu auf der Nachbarinsel Ohau.
Habt Ihr lust mich auf meiner Tour zu begleiten ? Na dann los. Wir verlassen Molokai in Richtung Ohau.

Kein langer Flug. Dort unten sehen wir Fort Island.
Gut zu erkennen das USS Arizona Memorial. Weiter hinten Est Loch und Middle Loch.
Wenn Ihr genau hinseht, erkennt Ihr die Flotte in Pearl Habrbor.
Wir sind gelandet. Euch sind die Bettentempel an der Aiea Bay State Recreaton Area aufgefallen ?
Ich wecke Ursula. Sie wird sich um unsere DHC-2 kümmern.

Ich schraube mich rasch über Fort Island in die Höhe und genieße das Gefühl grenzenloser Freiheit.
Für einen Alt-Ossi wie mich ein besonders tolles Gefühl.

Zunächst drehe ich eine Runde über dem ALOA-Stadion.
Sollten heute nicht die Pampers-Brown-Boys gegen die Yello-Wind-Bauch-Mans antreten ?

Ich folge dem John A. Burns Freeway in Richtung Osten. Diese Halbinsel auf 11 Uhr ist die Marine Corps Base Kaneohe (PHNG).

Auch hier die typischen Vulkane. Wir halten uns jetzt rechts....

... und entdecken Bellows Field. Ein stillgelegter Flugplatz aus dem 2. Weltkrieg.

Wir kürzen über dem Koko Head Regional Park ab und entecken diesen vor langer Zeit ins Meer abgerutschten Vulkan.
Traumstrand inclusive. Hier werde ich mal mit Ursula fahren wenn ich mal wieder was gutzumachen habe.

Nun drehen wir weiter in Richtung Westen. Am Horizont entdecken wir Honolulu. Davor der riesige Vulkan ?
Genau, der Diamond Head. Das Wahrzeichen von Honolulu.

Langsam tut mir der A..... weh. Wir folgen dem wohl bekanntestem Stand auf Hawaii. Richtig, Waikiki.
Da unten stehen die ganzen Bettentempel. Der Jachthafen, das Hilton und der Kakaako WasserPark.
Doch irgendetwas paßt da nicht ins Bild !

Was machen DIE denn hier. Das ist die Eisenhower und die Nimitz. Und die halbe Flotte dazu.
Hier ist was Oberfaul.
Das sehe ich mir genauer an.

Ich beschließe zu landen und mal nach dem Rechten zu sehen. Vielleicht brauchen die da meine Hilfe.

Die Landung ist ja nun mit so einem Schrabb-Schrabb kein Problem ......

.... doch was ich nach der Landung zu sehen bekomme haut mit echt das Blech wech !
So einen freundlichen Einweiser hatte ich noch nie !

Doch was die Mizen da auf der FA-18 machen geht eindeutig zu weit.

ÜÜÜÜÜÜÜÜberall diese ..... HILFEEEEE !!!!

OK. Ich ergebe mich nicht gern ....... DOCH ! Partytime ist angesagt. Warum ? Keine Ahnung.
Jedenfalls gibt es hier Heimatbier.

Teil 1 von 2
Immer mal wieder nutze ich die Gelegenheit zu einem Kurzurlaub auf Hawaii.
Und dies obwohl es dort bekannterweise KEIN Bier gibt.
Ich möchte Euch zu dieser kleinen Tour einladen mich zu begleiten um einige schöne Flecken auf Hawaii kennen zu lernen.

Ich habe ein kleines Luxushäuschen auf dem Flugfeld Molokai (PHMK) erstanden, welche groß genug für Ursula und mich ist.
Molokai wird auch als die freundliche Insel bezeichnet und ist mit 676 km² die viertgrößte der 137 hawaiianischen Inseln.

Und weil es eben nicht billig ist auf Hawaii eine Luxusvilla zu unterhalten, verdiene ich mir etwas dazu.
Mir steht dazu eine alte DHC-2 der US-Army zur Verfügung.
Ursula begleitet mich natürlich und trägt ihren Teil dazu bei.

Mein Arbeitsplatz liegt auf der Halbinsel Kalaupapa, ein Nationalpark der nur aus der Luft oder Maultierpfade erreichbar ist.
Kommt, ein paar Kunden haben gerade angerufen und wollen Wasserski fahren.
Da es kaum Boote gibt, werden wir die Kunden mit der DHC-2 ziehen.
Übrigens, entlang dieser Küste befinden sich die höchsten Clippen der Welt.

Schaut, der Kalaupapa-Airport. Dort werden wir landen. Rechts sehen wir einen wunderschönen Sandstrand.
Das ist unser Treffpunkt.

Auf Kalaupapa befindet sich der höchste Leuchtturm der Vereinigten Staaten im Pazific.

Ok, ich lande und auf 1 Uhr sehen wir bereits den Sandstrand wo unsere Kunden warten.

Es ist ziemich heiß hier und die flimmernde Luft lässt eigenartige Pappamorganas erscheinen.
Ich brauche unbedingt ein kaltes Bier.

Es kann los gehen. Flach über dem Wasser bleiben und nicht schneller als 80 Knoten werden.
Einige Kunden haben da immer wieder Probleme mit der Standfestigkeit.

Ursula, übernimm mal bitte ! Ich mache mal vor wie es geht. Bei der Gelegenheit staube ich auch gleich ein Bierchen ab.

Die Maus von dem Typen, äh Kunden, der noch nach seiner Badehose taucht, möchte Kalaupapa mal aus der Luft sehen.
Ja, vor allem aus der Luft spüren. Das ist einer meiner Spezialservices.

Der Vormittag neigt sich seinem Ende und ich beschließe noch einen kleinen Entspannungsflug mit meinem Ultraleichtflugzeug zu machen.
Das Teil steht auf Fort Island (NPS). Einem Marinestützpunkt unweit von Honolulu auf der Nachbarinsel Ohau.
Habt Ihr lust mich auf meiner Tour zu begleiten ? Na dann los. Wir verlassen Molokai in Richtung Ohau.

Kein langer Flug. Dort unten sehen wir Fort Island.
Gut zu erkennen das USS Arizona Memorial. Weiter hinten Est Loch und Middle Loch.
Wenn Ihr genau hinseht, erkennt Ihr die Flotte in Pearl Habrbor.

Wir sind gelandet. Euch sind die Bettentempel an der Aiea Bay State Recreaton Area aufgefallen ?
Ich wecke Ursula. Sie wird sich um unsere DHC-2 kümmern.

Ich schraube mich rasch über Fort Island in die Höhe und genieße das Gefühl grenzenloser Freiheit.
Für einen Alt-Ossi wie mich ein besonders tolles Gefühl.

Zunächst drehe ich eine Runde über dem ALOA-Stadion.
Sollten heute nicht die Pampers-Brown-Boys gegen die Yello-Wind-Bauch-Mans antreten ?

Ich folge dem John A. Burns Freeway in Richtung Osten. Diese Halbinsel auf 11 Uhr ist die Marine Corps Base Kaneohe (PHNG).

Auch hier die typischen Vulkane. Wir halten uns jetzt rechts....

... und entdecken Bellows Field. Ein stillgelegter Flugplatz aus dem 2. Weltkrieg.

Wir kürzen über dem Koko Head Regional Park ab und entecken diesen vor langer Zeit ins Meer abgerutschten Vulkan.
Traumstrand inclusive. Hier werde ich mal mit Ursula fahren wenn ich mal wieder was gutzumachen habe.

Nun drehen wir weiter in Richtung Westen. Am Horizont entdecken wir Honolulu. Davor der riesige Vulkan ?
Genau, der Diamond Head. Das Wahrzeichen von Honolulu.

Langsam tut mir der A..... weh. Wir folgen dem wohl bekanntestem Stand auf Hawaii. Richtig, Waikiki.
Da unten stehen die ganzen Bettentempel. Der Jachthafen, das Hilton und der Kakaako WasserPark.
Doch irgendetwas paßt da nicht ins Bild !

Was machen DIE denn hier. Das ist die Eisenhower und die Nimitz. Und die halbe Flotte dazu.
Hier ist was Oberfaul.
Das sehe ich mir genauer an.

Ich beschließe zu landen und mal nach dem Rechten zu sehen. Vielleicht brauchen die da meine Hilfe.

Die Landung ist ja nun mit so einem Schrabb-Schrabb kein Problem ......

.... doch was ich nach der Landung zu sehen bekomme haut mit echt das Blech wech !
So einen freundlichen Einweiser hatte ich noch nie !

Doch was die Mizen da auf der FA-18 machen geht eindeutig zu weit.

ÜÜÜÜÜÜÜÜberall diese ..... HILFEEEEE !!!!

OK. Ich ergebe mich nicht gern ....... DOCH ! Partytime ist angesagt. Warum ? Keine Ahnung.
Jedenfalls gibt es hier Heimatbier.
