Frage zu KA-50 Black Shark

    • Ka-50 Black Shark

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    • Original von Manitu
      Konsolenspiele(- genauso wie PC Boxed Spiele) konnte man schon immer weiter verkaufen, ohne das dabei die Videospiel Industrie unter gegangen wäre, oder Neuspiele exorbitant teuer wurden. Im Gegenteil, der durchschnittliche Preis ist sogar stark gesunken.

      Sie ist wegen des Raubkopieren auch nicht untergegangen, also könnte man die ja auch erlauben?

      Original von Manitu
      Um es auf den Punk zu bringen: Wenn Ein Spiel oder eine Software ihr Geld wert ist, muss sich kein Hersteller Sorgen machen das diese schnell auf dem Gebrauchtspielmarkt verramscht wird .


      Wäre das wirklich eine gottgegebene Tatsache, wie du sagst, gäb es keinen Gerbrauchtmarkt. Denn dort gäbe ja nur "schlechte" Software, da die gute keiner verkauft. Und wenn sie schlecht, also ohne Nutztwert(Spielspaß) wäre, warum würde die jemand kaufen wollen?


      Ach, wie schon gesagt, du hast deine feste Meinung und hoffen wir das die kundenfreundlichen Urteile nicht dazu führen das bald NUR noch EA und Ubisoft auf Markt sind.
    • Original von Tekk
      ...
      Sie ist wegen des Raubkopieren auch nicht untergegangen, also könnte man die ja auch erlauben?
      ...


      Unsachlich....
      Die Raubkopien haben sich quasi selber überholt, da das Preisgefüge bei den Spielen generell stark zurück gegangen ist, bzw. diese innerhalb relativ kurzer Zeit stark im Preis fallen.
      Das ist übrigens nur ein weiteres Pro Argument für den Weiterverkauf, da es einfach kaum Abnehmer für gebrauchte Software/Spiele gibt und diese den Herstellern nicht negativ ins Gehege kommt.

      Das ganze Palaver ist aber in der Tat sinnlos, da schlicht und ergreifend meine Vorstellung von einem kundenfreundlichen Umgang mit Gebrauchtsoftware schon länger Realität geworden ist. :)

      PS:
      Wie man aber so dermaßen zu seinem eigenen Nachteil argumentieren kann, entzieht sich komplett meinem Verständnis.
      Zumal die Vergangenheit gezeigt hat das es den Konzernen rein um Gewinnmaximierung geht und sie keinesfalls die Existenzgrundsage verlieren.

      Aber bitte sehr, jeder wie er will...
      Varus! Oh Quinctilius Varus....gib mir meine Legionen zurück! :cursing:
    • Original von Manitu
      Das ganze Palaver ist aber in der Tat sinnlos, da schlicht und ergreifend meine Vorstellung von einem kundenfreundlichen Umgang mit Gebrauchtsoftware schon länger Realität geworden ist. :)

      Echt? Bei Steam, Ubisoft, Origin kann ich nun Spiele weiterverkaufen?

      Aber lass es, wer Softwareunternehmen als Feindbild hat, dem möchte seinen Glauben nicht nehmen.
    • Original von Tekk
      Original von Manitu
      Das ganze Palaver ist aber in der Tat sinnlos, da schlicht und ergreifend meine Vorstellung von einem kundenfreundlichen Umgang mit Gebrauchtsoftware schon länger Realität geworden ist. :)

      Echt? Bei Steam, Ubisoft, Origin kann ich nun Spiele weiterverkaufen?
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      Natürlich geht das, es Gibt sogar schon Börsen dafür.

      Nur das Steam&Co. bisher noch die Spiele an den Account bindet und du somit den ganzen Account verkaufen musst, was aber kein Problem ist.
      In den AGBs steht zwar vermutlich nach wie vor das dies nicht erlaubt ist, aber da die entsprechenden Urteile schon vorliegen, die Weichen gestellt sind und die Gesetze demnächst folgen ist es egal was Steam in der Hinsicht sagt.
      Sie müssen sich wie jeder andere auch an geltendes Recht halten und sie machen ja auch idR schon länger keine Probleme mehr, da sie wissen woher der Wind weht.

      Da sich das ganze aber wie gesagt momentan noch in einer Art Übergang hin zu einer festen Regelung befindet, versuchen sie natürlich nach wie vor die Kunden mit solchen Klauseln zu verunsichern.
      Zunächst mal hat die Aussage der Hersteller keinen Bestand mehr das der Weiterverkauf von Software verboten, als nächstes wird dann wohl die Account Bindung aufgelöst...etc,etc.

      Letztlich kommt man dann wieder dahin wo man eh früher schon im Fall der reinen boxed Software war. Nämlich das jeder seine Spiele/Programme problemlos verkaufen kann....und das Abendland geht davon auch nicht unter.

      Aber lass es, wer Softwareunternehmen als Feindbild hat, dem möchte seinen Glauben nicht nehmen.

      Das hat nichts mit "Glauben" zu tun Ich bin lediglich nicht naiv und zudem handle ich nicht gegen meine eigenen Interessen.
      Aber du kannst ja gerne zu deinem Nachteil agieren wenn dir das besser gefällt.

      PS: Du muss mir nicht immer sagen das ich nichts mehr schreiben soll. Wenn du die Diskussion beenden willst sag halt nichts mehr, ganz einfach eigentlich.
      Varus! Oh Quinctilius Varus....gib mir meine Legionen zurück! :cursing:
    • Ihr Beiden verwechselt da was: Softwarehersteller bekommen einen festen Vorschuss für ein Projekt. Wer hier verdient sind die Publisher. Die Ausnahme sind unabhängige Hersteller, wie z.B. Eagle Dynamics. Aber das sind nur einzelne Firmen.

      Außerdem hinkt der Vergleich: Bücher verschleißen bei guter Behandlung auch fast nicht und dürfen weiter verkauft werden. Und viele Möbel halten auch sehr lange. Da beschwert sich die Industrie nicht, dass sie nicht genug Absatz haben. Oder um beim Thema zu bleiben: Brettspiele.